HIKELINE WANDELGIDS VIA SACRA - WIENER WALLFAHRERWEG (9783850007627) IS NIET LEVERBAAR

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Omschrijving

OMSCHRIJVING

Auf traditionellen Pilgerpfaden von Wien nach Mariazell.

Uitstekende, Duitstalige wandelgids van de Via Sacra - Wiener Wallfahrerweg:

  • Kaartmateriaal 1:35.000
  • Hoogteprofiel
  • Lengte en duur van de etappe
  • Accommodatiemogelijkheden onderweg
Der Legende zufolge sendete im Jahre 1157 das Kloster Lambrecht den Mönch Magnus aus, die Seelsorge in der Mariazeller Umgebung zu übernehmen. Mit Erlaubnis des Abtes durfte er seine selbst angefertigte Marienstatue auf den langen Marsch mitnehmen. An einem Abend seiner Wanderung versperrte dem Mönch plötzlich ein Felsen seinen Weg. Nach einem Gebet an die Muttergottes spaltete sich der Felsen und gab einen Weg frei. Am Ziele angelangt, stellte er die Statue auf einen Baumstumpf, und begann sich seine Zelle zu bauen, die ihm als Kapelle und Wohngemach diente. Der Baumstumpf, auf dem die Marienstatue stand, ist noch heute in der Basilika in Mariazell aufbewahrt. Eine romanische Kapelle als Dank seiner Heilung ließ Markgraf Heinrich von Mähren im Jahre 1200 errichten, dem wegen seiner Gichterkrankung geraten wurde, nach Mariazell zu pilgern. Mit diesem Prominenten als Vorbild begann langsam das Pilgern nach Mariazell einzusetzen, das einherging mit den unterschiedlichsten Erzählungen von Wundertaten und Genesungen.
Einen großen Einfluss auf die Beliebtheit von Mariazell als Ort der Wallfahrt hatte die Spende des Königs Ludwig I von Ungarn, der als Dank einer siegreichen Schlacht ein wertvolles Madonnenbild stiftete und so den Ansturm von ungarischen Pilgern förderte. Zusätzlich dürfte dieses Ereignis auch Auslöser für den Bau der gotischen Kirche gewesen zu sein. 1399 gewährte Papst Bonifax IX. einen vollkommenen Ablass in der Woche nach der Oktav von Mariae Himmelfahrt und ließ damit für viele Jahrzehnte den Pilgerstrom anwachsen.
Einer der Begründer für das organisierte Wallfahrtswesen war der Dompropst von St. Stephan in Wien, der 1587 die Wallfahrt nach Mariazell als Maßnahme zur Gegenreformation unternahm. 1599 sollen bereits mehr als 23.000 Personen unter seiner Leitung (nunmehr als Bischof) nach Mariazell gezogen sein. Im Laufe der Zeit wurde das Wallfahrtswesen stärker durchorganisiert, die Halte zum Gebet in den einzelnen Kirchen wurden termingenau festgelegt und immer von einem Priester oder Vorbeter begleitet. Für die übliche Wallfahrt von Wien nach Mariazell waren drei Reisetage vorgesehen, erster Tag bis Kaumberg, zweiter bis Annaberg und am dritten bis Mariazell.
Den Namen „Via Sacra“ hat der Soziologe und Vizebürgermeister von Wien, Ernst Karl Renner, aufgebracht, der 1923 die alte Pilgerstraße von Wien nach Mariazell bewanderte und in höchstem Maße darüber schwärmte und es als Symbol der Rückkehr zur Natur, dem bescheidenen Leben und dem Protest gegen die Technik bezeichnete. Der Titel des Buches „die heilige Straße“, im lateinischen via Sacra, prägte dann die Benennung dieser Strecke von Wien nach Mariazell.
Aufgrund des Ausbaus und der Asphaltierung der Straßen, der mit der zunehmenden Motorisierung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts einherging, war der damaligen Pilgerweg zum Wandern und Pilgern kaum mehr benutzbar und geriet in Vergessenheit. 1975 wurde vom Alpenverein im Zuge der Schaffung eines Weitwanderwegenetzes eine Art alpine Variante des Wallfahrerweges geschaffen, die als Markierung 06 weitgehend verkehrsfrei über die Wiener Alpen verläuft.
Im Zuge des in letzter Zeit immer stärker populär gewordenen Pilgerwesens hat das Regionalmanagement Niederösterreich eine Strecke entwickelt, die zwar entlang der traditionellen Pilgerorte verläuft, aber sonst so weit wie möglich die Bundesstraße meidet. Gemeinsam mit dem Weitwanderweg 06, der nun als Wiener Wallfahrerweg bezeichnet wird, entstand so ein einheitlich markiertes Wegenetz, das den Wanderer in 120 bis 130 Kilometern von Wien nach Mariazell führt. Allen Wegvarianten ist gleich, dass sie durch ein kulturell besonders reiches Land führen, und Spuren des Wallfahrtswesens vergangener Jahrhunderte überall existent sind.

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Auf traditionellen Pilgerpfaden von Wien nach Mariazell.

Uitstekende, Duitstalige wandelgids van de Via Sacra - Wiener Wallfahrerweg:
  • Kaartmateriaal 1:35.000
  • Hoogteprofiel
  • Lengte en duur van de etappe
  • Accommodatiemogelijkheden onderweg
Der Legende zufolge sendete im Jahre 1157 das Kloster Lambrecht den Mönch Magnus aus, die Seelsorge in der Mariazeller Umgebung zu übernehmen. Mit Erlaubnis des Abtes durfte er seine selbst angefertigte Marienstatue auf den langen Marsch mitnehmen. An einem Abend seiner Wanderung versperrte dem Mönch plötzlich ein Felsen seinen Weg. Nach einem Gebet an die Muttergottes spaltete sich der Felsen und gab einen Weg frei. Am Ziele angelangt, stellte er die Statue auf einen Baumstumpf, und begann sich seine Zelle zu bauen, die ihm als Kapelle und Wohngemach diente. Der Baumstumpf, auf dem die Marienstatue stand, ist noch heute in der Basilika in Mariazell aufbewahrt. Eine romanische Kapelle als Dank seiner Heilung ließ Markgraf Heinrich von Mähren im Jahre 1200 errichten, dem wegen seiner Gichterkrankung geraten wurde, nach Mariazell zu pilgern. Mit diesem Prominenten als Vorbild begann langsam das Pilgern nach Mariazell einzusetzen, das einherging mit den unterschiedlichsten Erzählungen von Wundertaten und Genesungen.
Einen großen Einfluss auf die Beliebtheit von Mariazell als Ort der Wallfahrt hatte die Spende des Königs Ludwig I von Ungarn, der als Dank einer siegreichen Schlacht ein wertvolles Madonnenbild stiftete und so den Ansturm von ungarischen Pilgern förderte. Zusätzlich dürfte dieses Ereignis auch Auslöser für den Bau der gotischen Kirche gewesen zu sein. 1399 gewährte Papst Bonifax IX. einen vollkommenen Ablass in der Woche nach der Oktav von Mariae Himmelfahrt und ließ damit für viele Jahrzehnte den Pilgerstrom anwachsen.
Einer der Begründer für das organisierte Wallfahrtswesen war der Dompropst von St. Stephan in Wien, der 1587 die Wallfahrt nach Mariazell als Maßnahme zur Gegenreformation unternahm. 1599 sollen bereits mehr als 23.000 Personen unter seiner Leitung (nunmehr als Bischof) nach Mariazell gezogen sein. Im Laufe der Zeit wurde das Wallfahrtswesen stärker durchorganisiert, die Halte zum Gebet in den einzelnen Kirchen wurden termingenau festgelegt und immer von einem Priester oder Vorbeter begleitet. Für die übliche Wallfahrt von Wien nach Mariazell waren drei Reisetage vorgesehen, erster Tag bis Kaumberg, zweiter bis Annaberg und am dritten bis Mariazell.
Den Namen „Via Sacra“ hat der Soziologe und Vizebürgermeister von Wien, Ernst Karl Renner, aufgebracht, der 1923 die alte Pilgerstraße von Wien nach Mariazell bewanderte und in höchstem Maße darüber schwärmte und es als Symbol der Rückkehr zur Natur, dem bescheidenen Leben und dem Protest gegen die Technik bezeichnete. Der Titel des Buches „die heilige Straße“, im lateinischen via Sacra, prägte dann die Benennung dieser Strecke von Wien nach Mariazell.
Aufgrund des Ausbaus und der Asphaltierung der Straßen, der mit der zunehmenden Motorisierung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts einherging, war der damaligen Pilgerweg zum Wandern und Pilgern kaum mehr benutzbar und geriet in Vergessenheit. 1975 wurde vom Alpenverein im Zuge der Schaffung eines Weitwanderwegenetzes eine Art alpine Variante des Wallfahrerweges geschaffen, die als Markierung 06 weitgehend verkehrsfrei über die Wiener Alpen verläuft.
Im Zuge des in letzter Zeit immer stärker populär gewordenen Pilgerwesens hat das Regionalmanagement Niederösterreich eine Strecke entwickelt, die zwar entlang der traditionellen Pilgerorte verläuft, aber sonst so weit wie möglich die Bundesstraße meidet. Gemeinsam mit dem Weitwanderweg 06, der nun als Wiener Wallfahrerweg bezeichnet wird, entstand so ein einheitlich markiertes Wegenetz, das den Wanderer in 120 bis 130 Kilometern von Wien nach Mariazell führt. Allen Wegvarianten ist gleich, dass sie durch ein kulturell besonders reiches Land führen, und Spuren des Wallfahrtswesens vergangener Jahrhunderte überall existent sind.

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Productinformatie

PRODUCTINFORMATIE HIKELINE WANDELGIDS VIA SACRA - WIENER WALLFAHRERWEG

ISBN:
9783850007627
Kaartschaal:
1:35.000
Taal:
Duits
Editie:
Meest Recent
Soort:
Wandelgids

PRODUCTINFORMATIE HIKELINE WANDELGIDS VIA SACRA - WIENER WALLFAHRERWEG

ISBN:
9783850007627
Kaartschaal:
1:35.000
Taal:
Duits
Editie:
Meest Recent
Soort:
Wandelgids


Het merk Hikeline

HET MERK HIKELINE

Hikeline

De Bikeline fietsgidsen en Hikeline wandelgidsen worden sinds midden jaren '80 door de Oostenrijkse uitgever Esterbauer op de markt gebracht. De Duitstalige Hikeline-gidsen zijn spiraalgebonden en kenmerken zich door een uitstekende beschrijving van de route, accommodatie en bezienswaardigheden.

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HET MERK HIKELINE

Hikeline

De Bikeline fietsgidsen en Hikeline wandelgidsen worden sinds midden jaren '80 door de Oostenrijkse uitgever Esterbauer op de markt gebracht. De Duitstalige Hikeline-gidsen zijn spiraalgebonden en kenmerken zich door een uitstekende beschrijving van de route, accommodatie en bezienswaardigheden.

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Garantie

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Of u het product online via de webshop of in onze fysieke winkel gekocht heeft, de garantie is voor Zwerfkei hetzelfde. De garantietermijn kan per product en merk verschillen, van één jaar tot de volledige levensduur van het product. Garantie geldt in principe op alle materiaal- en/of fabricagefouten, en niet op defecten als gevolg van slijtage of verkeerd gebruik. In het geval van garantie wordt het defecte product vervangen, vergoed of hersteld door de fabrikant/importeur of door een professionele en gespecialiseerde reparateur.
Zwerfkei verzorgt de begeleiding en de afhandeling van garantiegevallen voor u. Wij bieden het product na beoordeling ter reparatie aan bij de fabrikant/importeur of één van hun professionele servicediensten. Wij onderhouden goede contacten met onze servicediensten en samen zorgen wij ervoor dat elk defect zo snel mogelijk opgelost wordt.

Meer over garantie en service

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