HIKELINE WANDELGIDS VIA CLAUDIA AUGUSTA (9783850007191) IS NIET LEVERBAAR
Dit artikel is niet leverbaar. Het wordt niet meer gemaakt, zit niet meer in ons assortiment, of kunnen wij er simpelweg (nu) niet aan komen.
Artikelen die wij wel op voorraad hebben in deze groep (Oostenrijk Algemeen):
OMSCHRIJVING
Auf den Spuren der Römer über die Alpen.
Uitstekende, Duitstalige wandelgids van de Via Claudia Augusta:
- Kaartmateriaal 1:50.000
- Hoogteprofiel
- Lengte en duur van de etappe
- Accommodatiemogelijkheden onderweg
Unzählige Eindrücke sammeln, unsere Wurzeln entdecken und dabei zu sich selbst finden – das ist Wandern an der Via Claudia Augusta. Per pedes, wie die Römer Der Großteil der Römer reiste nicht zu Pferd oder gar im Wagen, sondern zu Fuß. Die Via Claudia Augusta per pedes zu bereisen, ist also jene Fortbewegungsart, die dem Reisen in der Römerzeit am nächsten kommt. Als Testlauf für die Wanderroute wurden zwei Gruppen von Augsburg entlang der Via Claudia Augusta auf Reisen geschickt und dabei immer wieder fotografiert. Die Besonderheit dabei war, dass diese Pedites Singulares und die Populares Vindelicenses wie römische Soldaten bekleidet und ausgerüstet waren. Auch ihre historischen Vorbilder wanderten natürlich nicht in voller Gefechtsadjustierung. Nur bei zu erwartender Feindberührung wurde der Helm aufgesetzt, der ansonsten wie das Schwert und der Dolch am Gürtel hing. Zur Bewaffnung eines Legionärs gehörten zudem ein Wurfspeer und ein Schild. Die Schilde wurden in einer Lederhülle mit einem Trageriemen über der linken Rückenseite getragen. Sie waren oft mit kultischen Symbolen der Einheit bemalt und der einzige einheitliche Ausrüstungsgegenstand.
Am Körper trugen die Römer eine Tunika aus Leinen, die man sich wie ein überlanges T-Shirt vorstellen kann. Eine weitere Tunika aus gewalkter Wolle wurde in der kälteren Jahreszeit darüber getragen. Soldaten trugen zum Schutz darüber noch ein Kettenhemd, einen Schuppen- oder Schienenpanzer. Ein Wollschal schützte vor Nässe und Kälte bzw. verhinderte ein unangenehmes Scheuern der Rüstung. Über dem allen wurde bei Bedarf ein halbkreisförmig geschnittener Mantel aus gewalkter Wolle getragen, der wärmte und relativ lange verhinderte, dass man nass wurde. Bei Galliern und Germanen verbreitete Beinkleider lehnten die Römer lange ab. Auf der Trajansäule aus dem beginnenden 2. Jh. n. Chr. sind aber bereits alle Legionäre mit „Hosen” abgebildet. An den Füßen trug man robuste Sandalen aus Rindsleder, in nördlicheren Gefilden auch Socken und geschlossene Schuhe.
Das Marschgepäck trugen die Römer in einem Gepäckbündel an einem Tragestock, der über die Schulter gelegt wurde. Es bestand aus einem Fell zum Schlafen, einem Mantelsack und einer metallenen Feldflasche. Ein kleiner Bronzeeimer wurde zum Wasserholen und als Kochtopf mitgetragen. Eine Bronzekasserole diente ebenfalls zum Wasserholen, fand überdies noch als Trinkgefäß, Pfanne und Backform Verwendung. Kleingerät und die wenigen persönlichen Gegenstände fanden in einem Lederbeutel Platz. Dazu gehörten z. B. ein Löffel und ein Messer. (Gabeln kannten die Römer nicht.) Weiters fanden sich im Lederbeutel oft ein Hämmerchen, ein Kamm, Riemen, eine Lampe aus Ton, Olivenöl, Geld und andere persönliche Gegenstände. Essbares für unterwegs wurde in einem Proviantnetz mitgetragen. Die eiserne Ration eines römischen Soldaten bestand aus drei Tagesrationen Zwieback, Speck, Hartkäse und Knoblauch. Generell nahmen die Römer während des Tages nur kleinere Mahlzeiten zu sich: Zum sogenannten Prandium, einer Art Gabelfrühstück oder leichtem Mittagessen, wurden größtenteils kalte Speisen gegessen: Brot, Schinken, Käse, Oliven und frische Früchte. Dafür aßen die Römer am späten Nachmittag oder Abend umso ausgiebiger. Im offiziellen Auftrag reisende Römer nächtigten in den Straßenstationen, die im Abstand eines Tagesmarsches eingerichtet waren und wie die Straße selbst von der lokalen Bevölkerung zu erhalten war. In diesen Stationen konnte man nicht nur schlafen und essen. Sie waren in der Regel auch mit einer Therme und einem Heiligtum ausgestattet, in dem die Römer um eine ereignisfreie Reise baten bzw. für eine solche dankten und opferten. Geopferte Wertgegenstände, Ausrüstungsteile oder auch Münzen wurden unbrauchbar gemacht bzw. so deponiert, dass sie für andere nicht zugänglich waren. Das Verhältnis zu den Göttern war ein Art Handel. Man opferte und erwartete sich dafür Schutz und Hilfe.
Bekijk alle Europa
OMSCHRIJVING
Uitstekende, Duitstalige wandelgids van de Via Claudia Augusta:
- Kaartmateriaal 1:50.000
- Hoogteprofiel
- Lengte en duur van de etappe
- Accommodatiemogelijkheden onderweg
Unzählige Eindrücke sammeln, unsere Wurzeln entdecken und dabei zu sich selbst finden – das ist Wandern an der Via Claudia Augusta. Per pedes, wie die Römer Der Großteil der Römer reiste nicht zu Pferd oder gar im Wagen, sondern zu Fuß. Die Via Claudia Augusta per pedes zu bereisen, ist also jene Fortbewegungsart, die dem Reisen in der Römerzeit am nächsten kommt. Als Testlauf für die Wanderroute wurden zwei Gruppen von Augsburg entlang der Via Claudia Augusta auf Reisen geschickt und dabei immer wieder fotografiert. Die Besonderheit dabei war, dass diese Pedites Singulares und die Populares Vindelicenses wie römische Soldaten bekleidet und ausgerüstet waren. Auch ihre historischen Vorbilder wanderten natürlich nicht in voller Gefechtsadjustierung. Nur bei zu erwartender Feindberührung wurde der Helm aufgesetzt, der ansonsten wie das Schwert und der Dolch am Gürtel hing. Zur Bewaffnung eines Legionärs gehörten zudem ein Wurfspeer und ein Schild. Die Schilde wurden in einer Lederhülle mit einem Trageriemen über der linken Rückenseite getragen. Sie waren oft mit kultischen Symbolen der Einheit bemalt und der einzige einheitliche Ausrüstungsgegenstand.
Am Körper trugen die Römer eine Tunika aus Leinen, die man sich wie ein überlanges T-Shirt vorstellen kann. Eine weitere Tunika aus gewalkter Wolle wurde in der kälteren Jahreszeit darüber getragen. Soldaten trugen zum Schutz darüber noch ein Kettenhemd, einen Schuppen- oder Schienenpanzer. Ein Wollschal schützte vor Nässe und Kälte bzw. verhinderte ein unangenehmes Scheuern der Rüstung. Über dem allen wurde bei Bedarf ein halbkreisförmig geschnittener Mantel aus gewalkter Wolle getragen, der wärmte und relativ lange verhinderte, dass man nass wurde. Bei Galliern und Germanen verbreitete Beinkleider lehnten die Römer lange ab. Auf der Trajansäule aus dem beginnenden 2. Jh. n. Chr. sind aber bereits alle Legionäre mit „Hosen” abgebildet. An den Füßen trug man robuste Sandalen aus Rindsleder, in nördlicheren Gefilden auch Socken und geschlossene Schuhe.
Das Marschgepäck trugen die Römer in einem Gepäckbündel an einem Tragestock, der über die Schulter gelegt wurde. Es bestand aus einem Fell zum Schlafen, einem Mantelsack und einer metallenen Feldflasche. Ein kleiner Bronzeeimer wurde zum Wasserholen und als Kochtopf mitgetragen. Eine Bronzekasserole diente ebenfalls zum Wasserholen, fand überdies noch als Trinkgefäß, Pfanne und Backform Verwendung. Kleingerät und die wenigen persönlichen Gegenstände fanden in einem Lederbeutel Platz. Dazu gehörten z. B. ein Löffel und ein Messer. (Gabeln kannten die Römer nicht.) Weiters fanden sich im Lederbeutel oft ein Hämmerchen, ein Kamm, Riemen, eine Lampe aus Ton, Olivenöl, Geld und andere persönliche Gegenstände. Essbares für unterwegs wurde in einem Proviantnetz mitgetragen. Die eiserne Ration eines römischen Soldaten bestand aus drei Tagesrationen Zwieback, Speck, Hartkäse und Knoblauch. Generell nahmen die Römer während des Tages nur kleinere Mahlzeiten zu sich: Zum sogenannten Prandium, einer Art Gabelfrühstück oder leichtem Mittagessen, wurden größtenteils kalte Speisen gegessen: Brot, Schinken, Käse, Oliven und frische Früchte. Dafür aßen die Römer am späten Nachmittag oder Abend umso ausgiebiger. Im offiziellen Auftrag reisende Römer nächtigten in den Straßenstationen, die im Abstand eines Tagesmarsches eingerichtet waren und wie die Straße selbst von der lokalen Bevölkerung zu erhalten war. In diesen Stationen konnte man nicht nur schlafen und essen. Sie waren in der Regel auch mit einer Therme und einem Heiligtum ausgestattet, in dem die Römer um eine ereignisfreie Reise baten bzw. für eine solche dankten und opferten. Geopferte Wertgegenstände, Ausrüstungsteile oder auch Münzen wurden unbrauchbar gemacht bzw. so deponiert, dass sie für andere nicht zugänglich waren. Das Verhältnis zu den Göttern war ein Art Handel. Man opferte und erwartete sich dafür Schutz und Hilfe.
Bekijk alle Europa
PRODUCTINFORMATIE HIKELINE WANDELGIDS VIA CLAUDIA AUGUSTA
PRODUCTINFORMATIE HIKELINE WANDELGIDS VIA CLAUDIA AUGUSTA
HET MERK HIKELINE
De Bikeline fietsgidsen en Hikeline wandelgidsen worden sinds midden jaren '80 door de Oostenrijkse uitgever Esterbauer op de markt gebracht. De Duitstalige Hikeline-gidsen zijn spiraalgebonden en kenmerken zich door een uitstekende beschrijving van de route, accommodatie en bezienswaardigheden.
HET MERK HIKELINE
De Bikeline fietsgidsen en Hikeline wandelgidsen worden sinds midden jaren '80 door de Oostenrijkse uitgever Esterbauer op de markt gebracht. De Duitstalige Hikeline-gidsen zijn spiraalgebonden en kenmerken zich door een uitstekende beschrijving van de route, accommodatie en bezienswaardigheden.
GARANTIE
Of u het product online via de webshop of in onze fysieke winkel gekocht heeft, de garantie is voor Zwerfkei hetzelfde. De garantietermijn kan per product en merk verschillen, van één jaar tot de volledige levensduur van het product. Garantie geldt in principe op alle materiaal- en/of fabricagefouten, en niet op defecten als gevolg van slijtage of verkeerd gebruik. In het geval van garantie wordt het defecte product vervangen, vergoed of hersteld door de fabrikant/importeur of door een professionele en gespecialiseerde reparateur.
Zwerfkei verzorgt de begeleiding en de afhandeling van garantiegevallen voor u. Wij bieden het product na beoordeling ter reparatie aan bij de fabrikant/importeur of één van hun professionele servicediensten. Wij onderhouden goede contacten met onze servicediensten en samen zorgen wij ervoor dat elk defect zo snel mogelijk opgelost wordt.
GARANTIE
Of u het product online via de webshop of in onze fysieke winkel gekocht heeft, de garantie is voor Zwerfkei hetzelfde. De garantietermijn kan per product en merk verschillen, van één jaar tot de volledige levensduur van het product. Garantie geldt in principe op alle materiaal- en/of fabricagefouten, en niet op defecten als gevolg van slijtage of verkeerd gebruik. In het geval van garantie wordt het defecte product vervangen, vergoed of hersteld door de fabrikant/importeur of door een professionele en gespecialiseerde reparateur.
Zwerfkei verzorgt de begeleiding en de afhandeling van garantiegevallen voor u. Wij bieden het product na beoordeling ter reparatie aan bij de fabrikant/importeur of één van hun professionele servicediensten. Wij onderhouden goede contacten met onze servicediensten en samen zorgen wij ervoor dat elk defect zo snel mogelijk opgelost wordt.
HIKELINE WANDELGIDS VIA CLAUDIA AUGUSTA KOPEN?
KEUZEHULP
OPENINGSTIJDEN
Ma | 13:00 - 18:00 uur |
Di | 09:00 - 18:00 uur |
Wo | 09:00 - 18:00 uur |
Do | 09:00 - 18:00 uur |
Vr | 09:00 - 21:00 uur |
Za | gesloten |
Zo | gesloten |
Volgende week:
Ma | 13:00 - 18:00 uur |
Di | 09:00 - 18:00 uur |
Wo | 09:00 - 18:00 uur |
Do | 09:00 - 18:00 uur |
Vr | 09:00 - 21:00 uur |
Za | 09:00 - 17:00 uur |
Zo | gesloten |
3446 CR Woerden
0348-421648